DDr. Maja Koreimann
Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Spezialgebiet Ästhetische Gesichtschirurgie & Ästhetische Medizin
Als ausgebildete Gesichtschirurgin besitze ich ein ausgeprägtes Empfinden für harmonische Gesichtsproportionen und Ästhetik.
Der Sinn für ästhetische Formen spiegelt sich auch in meiner Lieblingsnebenbeschäftigung wider – der Bildhauerei und Malerei. Meine zwei größten Interessen, nämlich die Medizin und die Kunst, vereinen sich in der ästhetischen Medizin, einem spannenden Feld, das so viele Möglichkeiten bietet.
In meiner Privatordination nehme ich mir in einer diskreten Umgebung viel Zeit und gehe auf alle Anliegen und Wünsche meiner Patienten ein, wobei ein natürliches ästhetisches Ergebnis stets im Fokus steht.
Durch die Absolvierung zahlreicher Fortbildungen auf dem Gebiet der Ästhetischen Medizin vertiefe ich mein Wissen kontinuierlich und bleibe auf dem neuesten Stand.
Ausbildung
Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Universität Graz
Diplomarbeit: Anatomische Untersuchung der lingualen Gingivainnervation als Basis der lokalen Neurolyse, ausgeführt am Institut für Anatomie Graz unter der Anleitung von Univ.-Ass. Priv.-Doz. Dr. Georg Feigl und in Zusammenarbeit mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar
Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Graz
Diplomarbeit: Retrospektive Analyse vaskulärer Anomalien mit besonderer Berücksichtigung der Kopf – Hals – Region. Review und Nachuntersuchung von 1989 – 2009, ausgeführt an der Klinischen Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie am LKH Graz unter der Anleitung von Univ.-Prof. Dr. Stephan Spendel und Univ.-Prof. Dr. Erwin Scharnagl
Bundesrealgymnasium Ramsauerstraße Linz
Zusatzqualifikation
Tätigkeit als Demonstratorin am Grazer Institut für Anatomie
Diplomarbeit: Anatomische Untersuchung der lingualen Gingivainnervation als Basis der lokalen Neurolyse, ausgeführt am Institut für Anatomie Graz unter der Anleitung von Univ.-Ass. Priv.-Doz. Dr. Georg Feigl und in Zusammenarbeit mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar